Simvalley PW-315.touch Handyuhr von Pearl im Test

Michael April 22, 2013 16 Kommentare »

Im Rahmen der Cebit 2013 konnten die Besucher der weltweit größten Messe für Informationstechnik bereits einen heißen Flirt mit der brandneuen Handyuhr von Pearl hinlegen. Nun bekamen die Redaktion von handyuhren.org die Gelegenheit eingeräumt, die PW-315.touch auf Herz und Nieren testen zu dürfen.
Und jetzt viel Spaß mit unserem Testbericht…

pearl handyuhr 1

Pearl liefert die hauseigene Handyuhr in einem ansehnlichen knapp 25 cm langen Karton, der bereits alle wesentlichen Funktionen sowie die unterstützen Videoformate und Anschlüsse noch einmal aufbereitet. Im Inneren befinden sich dann die in einem Schieber positionierte Handyuhr, ein Akku, das beigelegte Headset sowie das USB Ladekabel, um der PW-315.touch auch den wichtigen Lebenssaft zuführen zu können.

Bevor es also so richtig losgehen kann, empfiehlt es sich, die Handyuhr an einem PC anzuschließen und den Akku zu laden. Hier wird es schon ein klein wenig aufregend, da erst einmal der Mini-USB Port gefunden werden muss. Dieser befindet sich nämlich auf der gegenüberliegenden Seite vom Lautsprecher und wird durch eine graue Gummi-Abdeckung geschützt. Mit ein wenig Übung klappt es aber doch die Abdeckung zu entfernen, um dann den Micro-USB-Port frei zu legen. Über dieselbe Öffnung wird übrigens auch das Headset verbunden, welches für Telefonie und Musik später noch interessant sein wird.

Gestartet wird die Smartwatch mit der Hilfe des Powerbuttons, der sich ebenfalls auf der linken Seite (unter der grauen Gummi-Abdeckung für den Micro USB Port) befindet. Das Gerät ist blitzschnell da und stellt zunächst die Uhrzeit auf dem 1,54 Zoll Touch Display dar. Untermalt wird der Start übrigens mit einem spacigen Sound. Der erste Weg führte uns dann erst einmal in das Einstellungsmenü, um die richtige Uhrzeit einstellen zu können. Hier fällt vor allem das intuitive Menü auf, welches mit teilweise recht bekannten Icons eine angenehme Navigation ermöglicht. Der Touchscreen reagiert entsprechend gut, so dass trotz des recht kleinen Displays (es ist ja auch eine Uhr) keine falschen Symbole geklickt werden. Das Display selbst kommt mit 240×240 Pixel aus und glänzt mit einer ausreichenden Farbsättigung. Die PW-315.touch wird darüber hinaus Sim- und Netlock frei geliefert. Der variable Speicher kann mittels microSD Karte um bis zu 32 GB erweitert werden. Mit an Bord ist Bluetooth 2.0., ein Mediaplayer, ein FM Radio und ein paar weitere nützliche Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten. Die Handyuhr wiegt gerade einmal 54 Gramm und lässt sich dank des flexiblen Silikonarmbands auch bequem tragen.

Um die SIM und microSD Karte nutzen zu können, muss man zunächst die Rückschale der Handyuhr entfernen. Hier gibt es eine kleine Kerbe im Rahmen, die eine Demontage Komplikationslos ermöglicht. Ist die Rückseite und auch der Akku entfernt kommen die Halterungen für SIM und microSD Karte zum Vorschein.

pearl handyuhr sim karte

Features der PW-315.touch im Überblick

  • 4 cm Touchscreen (1,54 Zoll) mit 240×240 Pixel
  • Dualband GSM 900/1800 MHz
  • Ohne Sim-und Netlock geliefert
  • Speicher erweiterbar mit microSD Karte bis zu 32 GB (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Bluetooth 2.0 (kompatibel mit Headsets & Co)
  • Mediaplayer, Formate: MP3, OGG,WAV,JPEG,GIF, BMP, PNG, MPEG
  • Extras: Telefonbuch, FM-Radio, Uhr (unterschiedliche Designs), Nachrichten, Stoppuhr, Alarm,Fotos, Videoplayer
  • Silikonarmband mit Dornschließe
  • Anschluß: Micro-USB
  • Maße (BxHxT) 45x40x13 mm, Gewicht 54g

Die PW-315.touch im Alltag

Nachdem wir uns mit den Funktionen der Simvalley PW-315.touch Armbanduhr also vertraut gemacht hatten, ging es dann um das Eingemachte. Der Alltagstest stand bevor.

Wir bestückten das Pearl-Gerät mit einer normalen SIM-Karte und einer handelsüblichen microSD Karte. Bevor der Telefontest starten konnte, mussten zunächst ein paar Nummern auf den internen Telefonspeicher geladen werden. Trotz gefüllter SIM-Karte, war das Telefonbuch nämlich noch leer. Nachdem wir die erste Hürde genommen haben, begannen wir auch schon fleißig die Rufnummern von Freunden und Bekannten zu wählen. Zunächst stand die Freisprechfunktion im Fokus der ersten Testrunde. Die Gesprächsqualität war überraschend gut, wir haben den Gesprächspartner klar und deutlich verstanden. Wir selbst kamen am anderen Ende der Leitung gut an, die Handyuhr haben wir beim Gespräch rund 20 cm vom Mund entfernt gehalten. Genauso sauber erwies sich die Sprach- und Klangqualität auch bei der anschließenden Verwendung des mitgelieferten Headsets. Die Handyuhr beherrsch also genau das, was sie soll, nämlich Telefonate in einer zufriedenstellenden Qualität führen können. Das Hauptfeature, der Simvalley PW-315.touch Armbanduhr überzeugte also auf Anhieb.

Danach schauten wir uns die SMS-Funktion näher an. Schließlich bietet das knapp 4 cm große Display nicht sonderlich viel Platz, um die Zeichen der Nachrichten-Tastatur alle unter zu bringen. Kurze SMS sind allerdings recht schnell getippt. Wer besonders große Hände und somit auch stärkere Finger hat, der dürfte allerdings ein wenig Probleme mit den Tastenfeldern bekommen. Die Anzeige der empfangenen Kuznachrichten genügt jedoch, um diese recht schnell konsumieren zu können.

Nachdem die großen und für uns auch wichtigsten Funktionen unseren Test bestanden, ging es dann um die nette „Spielerei“ am Rande – der Mediaplayer. Videos und auch Fotos können direkt über das Uhrendisplay in den oben aufgezählten Formaten wiedergegeben werden. Längere Videoclips stocken jedoch ab und zu und auch der Sound lässt zumindest in den höheren Lautstärke-Ebenen zu wünschen übrig. Wie aber schon erwähnt, handelt es sich hierbei um eine Handyuhr und nicht um einen vollwertigen MP3-Player oder gar um einen portablen Lautsprecher. Wir betrachten die Media-Player-Funktion also als nettes Highlight, um vielleicht den einen oder anderen Schnappschuss einmal kurz präsentieren zu können. Für viel mehr ist die Display Größe auch nicht zu haben. Zu beachten gilt also, dass die entsprechenden Formate eingehalten werden, da sonst nichts auf dem SD Kartenspeicher gefunden wird. Wir haben übrigens beim Test für das klassische Uhren-Design entschieden, da dieses einfach zu jedem Dresscode passt.

Pearl Handyuhr im Überblick

Telefon-Test check, Nachrichten Test check, Mediaplayer Funktionen check. Nun ging es also in die freie Wildbahn. Handyuhr am Handgelenk positioniert, auf das Rad geschwungen und ab ging es. Das Silikonarmand trägt sich wirklich bequem und sitzt darüber hinaus fest am Handgelenk. Kaum losgefahren, flatterte auch schon die erste SMS auf das Display ein. Mit einem kurzen Blick in Richtung Handgelenk, konnte der Text bereits registriert werden. Es war also nicht nötig anzuhalten. Auf der Hälfte des Weges fiel mir ein, dass ich meinen besten Freund für den Abend noch absagen wollte. Ich hielt also an, wählte die Nummer über das Handyuhrendisplay und tätigte fix den Anruf, während mein Smartphone sicher im Rucksack verstaut war. Mit fiel gleich nach dem Telefonat auf, dass die Handyuhr durchaus praktisch ist und einem das „Kramen“ nach dem Smartphone im Rucksack erspart. Weiter ging es in ein Cafe. Die Uhr sorgte definitiv für den gewünschten Aha-Effekt und zog auch die Blicke von Nachbartischen auf sich.

Braucht man eine Handyuhr?

Schnell kommt bei Gesprächen über Handyuhren die Frage nach der Alltagstauglichkeit und dem Sinn und Zweck auf. Als wir die Simvalley Handyuhr von Pearl auf Herz und Nieren getestet haben, ist uns während des Tests so richtig bewusst geworden, für welche Alltagsituationen dieses Device durchaus sinnvoll zum Einsatz kommt, nämlich über all da, wo unser Smartphone nicht griffbereit ist.

Es handelt sich bei diesem Gerät durchaus um ein eigenständiges Handy. Wer allerdings nicht mehr ohne mobiles Internet und großen Touchscreen kann, für den dürfte die Simvalley Handyuhr wohl eher eine nette Ergänzung darstellen. Wie in der kleinen Anekdote bereits beschrieben, eignet sich die Handyuhr als treuer Begleiter bei einer Fahrradtour recht gut. Zudem kristallisiert sich die Uhr auch beim Motorradfahren als nützliches Gerät heraus. Telefonate können, nach kurzem Stopp am Fahrbahnrand oder auf dem Parkplatz, schnell und sogar mit Helm, dank Freisprechfunktion, entgegen genommen und auch getätigt werden. Einen weiteren Pluspunk gegenüber dem Smartphone erntet die Handyuhr auch beim Sport. Während das teure Smartphone sicher im Spind verstaut ist, bleibt man für wichtige Anrufe weiterhin erreichbar. Zudem kann auch die Zeiteinheit gestoppt und Musik während des Trainings gehört werden. Letzteres ist jedoch aufgrund der Position der Uhr ein wenig ungewohnt und könnte unter Umständen auch als störend empfunden werden. Als Lösung könnte hier jedoch ein auswechselbares Uhrenarmband fungieren, welches einen größeren Umfang zu lässt und somit die Möglichkeit einräumt, die Handyuhr am Oberarm befestigen zu können. Zuletzt dürfte die Handyuhr auch beim Disco-Besuch das Smartphone kurzzeitig ersetzen.

Pearl Handyuhr Display

Fazit

Die Simvalley Handyuhr mit dem Kürzel PW-315.touch hält, was der Anbieter verspricht. Es handelt sich hierbei in der Tat um ein vollwertiges Handy im Uhrendesign. Die Hauptfunktionen wie Telefonie und Nachrichtenschreiben haben im Test überzeugt. Kleine Abstriche gab es hingegen bei der Portierung der SIM-Kontakte, da diese erneut im internen Speicher eingegeben werden mussten. Zudem fungiert die Media-Player Funktion wirklich nur als nettes Nebenfeature. Im Punkt Design finden wir, dass diese Handyuhr keinesfalls klobig wirkt. Der Lautsprecher könnte allerdings noch ein wenig kleiner ausfallen oder gar in das Display-Gehäuse integriert werden. Was den Alltagstest anbelangt, erwies sich die Handyuhr von Pearl als tauglich. Das Gewicht ist mehr als akzeptabel und auch das Silikonarmband überzeugt gänzlich. Hier holten wir uns übrigens Meinungen von mehreren Freunden und Probanden ein, die allesamt den Tragekomfort der PW-315.touch lobten und vor allem vom geringen Gewicht überrascht waren. Der Akku musste unter normalen Testbedingungen nach drei Tagen geladen werden. Im Standby-Modus (dazu zählen wir auch den unregelmäßigen Check der Uhrzeit) hält dieser allerdings wesentlich länger. Die Navigation durch das Menü erfolgt recht flüssig. Um vom Uhrenbildschirm z.B. in das Hauptmenü zu gelangen, ist ein langsames Wischen von links nach rechts erforderlich. Das dient vor allem dafür, dass ungewollte Menüaktivitäten unter anderem durch kurze Berührungen mit dem Display nicht ausgeführt werden. Im Verlauf des Tests haben wir auch kurz die Bluetooth-Funktion gescheckt. Hier kann man festhalten, dass die Kommunikation mit einem iPhone beispielsweise nicht hergestellt werden konnte. Zudem schlug die Interaktion mit einem Bluetooth-Lautsprecher der Firma Soundfreaq fehl. Zuletzt konnten wir jedoch eine Verbindung mit einem handelsüblichen Bluetooth-Headset herstellen und darüber auch telefonieren.

Für knapp 70 Euro hält die Simvalley Handyuhr das, was sie verspricht. Bei den oben angesprochenen Punkten gibt es sicher noch etwas zu verbessern. Das Verhältnis zwischen Preis und Leistung stimmt jedoch aus unserer Sicht. Wir können diese Handyuhr als Einstiegsgerät empfehlen und freuen uns gemeinsam auf den Start des neuen „Wearable Computer“ Zeitalters, das nicht zuletzt von modernen Smartwatches eingeläutet wird.

Update: Seit kurzem ist auch das Nachfolgemodell simvalley Handy-Uhr PW-415.steel erhältlich.

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16 Kommentare

  1. Maxim 26. September 2013 at 12:18 - Reply

    1. Nicht unterstützt andere buschstaben. nur latein. Kann man nicht SMS von andere lände lesen.
    2. grosse bilder kann man nicht zu sehen.
    3. Bilder kann man nicht mit kontakt binden.
    4. kontakte kann man nicht importieren!!!
    5. Sms kann man nicht importieren!!!
    6. Lautsprecher immer ausschalten beim anruf ohne kopfhörer, soll man manuel einschalten.
    7. Lautsprecher immer anschalten beim anruf mit kopfhörer, soll man manuel ausschalten.
    8. Sinnlose navigation. Sms-schreiben-bestatigen-nummer wählen-bestatigen-schicken-beschetigen-schlisen. 7 sritte geignet für 1 sms. normal soll 3 sein.
    9. Geeignet für linke hand.
    10. Kopfhorer Deckel stört stecker zu anschliesen
    11. Nur mono blietooth ist moglich. AD2P nicht funktioniert.
    12. kurze anleitung. Statys Symbole sind not beschreiben.
    13. Fest taste ist sinnlos. Kann man nicht mit diese taste z.b. auf anruf antworten.
    14. System ist geschlossen. keine andere notige apps kann man nicht installieren. Ich brauche reschner.

    bild mit nachteilen zusammen 1. 10. und 12.

    Gesamt:

    Gute idee in schreckliche realisation, besser ist smartwatch Neptunepine zu Kaufen

  2. webmaster 16. Oktober 2013 at 08:45 - Reply

    Hallo Maxim, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Klar gibt es noch Potential bei der Uhr. Auf der anderen Seite denke ich, dass das Preis-/Leistungsverhältnis bei dieser Smartwatch ausgesprochen gut ist. Wir haben die Uhr ja mehrere Wochen getestet und dabei hat sie uns überzeugt. Wer nochmehr haben möchte, kann die neue simvalley MOBILE 1.5″-Smartwatch AW-414.Go mal anschauen. Ist allerdings auch deutlich teurer.

  3. Jag 5. Dezember 2013 at 10:38 - Reply

    Hallo Michael,

    ein toller Bericht! Vielen Dank für die nützlichen Infos. Was ich allerdings nicht verstanden hab’ ist ob man mit der Handy-Uhr auch ohne Sim-Karte telefonieren kann, während Smartphone im Rücksack steckt :). Ständiges hin- und herschieben von der Sim-Karte wäre recht umständlich.

  4. webmaster 5. Dezember 2013 at 12:25 - Reply

    Hallo Jag, vielen Dank für das Lob! 🙂 Zu Deiner Frage, ohne eingesetzte SIM-Karte kannst Du leider nicht mit der Uhr telefonieren. Es muss eine Sim vorhanden sein, aber es gibt ja beispielsweise Multi-Sims, die genutzt werden können, um dem nervigen Austausch zu umgehen. Liebe Grüße

  5. Werner 28. Dezember 2013 at 20:06 - Reply

    Hallo Michael,

    toller Artikel – prima.
    Habe mir daraufhin heute diese Uhr gekauft.
    Funktioniert ganz gut aber leider kann ich SMS weder senden noch empfangen.
    Habe eine SIM Karte verwendet, die ich vorher in meinem tablet hatte (Vodafone) und auch die SMS-Einstellungen in der Uhr mehrfach überprüft.
    Mir ist schleierhaft, warum der SMS Dienst nicht funktioniert. Hast Du vielleicht einen Tip?
    Vielen Dank vorab und
    besten Gruß
    Werner

  6. Michael 29. Dezember 2013 at 11:08 - Reply

    Hallo Werner, das ist komisch. Bei mir funktionierte das problemlos, also ohne dass ich etwas einstellen musste. Die Funktionen sind ja recht überschaubar und man kann ja nicht so viel einstellen, um das Problem zu lösen. Vielleicht liegt ja wirklich ein kleiner Defekt vor. Ich kann nur empfehlen, die Uhr umzutauschen.

  7. susi 12. Februar 2014 at 20:56 - Reply

    hallo,
    ein toller bericht! mich würde noch sehr interessieren, ob auf dieser handyuhr auch pdfs angezeigt werden können!
    gruß, susi

    • webmaster 13. Februar 2014 at 09:09 - Reply

      Hallo Susi,

      vielen Dank für das Lob! PDF wird von der Simvalley leider nicht unterstützt.

  8. Bettina 17. Februar 2014 at 12:52 - Reply

    hallo,

    mich würde interessieren,ob ich das Akku auch mit dem Ladekabel meines Samsung Galaxy S3 laden darf?

    LG
    Bettina

    • webmaster 17. Februar 2014 at 13:50 - Reply

      Da es sich bei beiden Ladevorrichtungen um einen Micro-USB-Ladekabel handelt, denke ich, dass das kein problem darstellt. Also, dass der Akku der Pearl Uhr auch mit dem Ladekabel vom S3 geladen werden kann. Getestet habe ich es aber nicht.

  9. Bettina 17. Februar 2014 at 19:28 - Reply

    hallo nochmal,

    habe mir die Pearl Uhr neu zugelegt. Nun würde ich grne wissen,
    wielange die erste Ladung des Akkus dauert, bis dieses komplett voll geladen ist und man die Uhr in Gebrauch nehmen darf ?

    LG
    Bettina

  10. Fab 30. März 2014 at 10:00 - Reply

    Guten Morgen, wirklich ein äuerst interessanter Bericht. ich habe mir vor ein paar Tagen die Simvalley Handyuhr zugelegt und ich bin begeistert davon! Kann ich auf jeden Fall jedem empfehlen der sich überlegt eine Handyuhr zu kaufen! 🙂

  11. Seidel Stephan 28. November 2015 at 18:54 - Reply

    Habe mir auch die Uhr zugelegt und kann dem Testbericht entsprechen. Da ich die Uhr beruflich brauche habe ich versucht sie über Bluetooth mit einem herkömmlichen Headset zu verbinden. Leider klappt das nicht. In der großgeschriebenen Bedienungsanleitung auch keine Anleitung bzgl. koppelung.
    Wer hat eine Idee.

  12. Manfred 8. März 2016 at 15:22 - Reply

    Hallo, Guten Tag!
    Habe mir die Simvalley Handyuhr zugelegt und ich bin begeistert davon! Möchte damit mein Wissen erweitern um auf dem aktuellem Stand zu bleiben,um mitreden zu können. Meine Frage dazu ist nun: In welches Videoformat muß ein Video umgewandelt werden um es auf der Handyuhr mit dem Mediaplayer abzuspielen? Mit MPEG2 geht es nicht. Für eine funktionierende Lösung wäre ich dankbar!! Nebenbei gesagt, ich bin 79 Jahre alt und möchte gerne noch ein wenig mithalten. Danke

    • webmaster 15. März 2016 at 11:29 - Reply

      Hallo Manfred, vielen Dank für Deinen Kommentar. Eigentlich müsste mpeg2 gehen. Vielleicht ist das Video aber zu groß, dann könntest Du mal mp4, wav oder avi ausprobieren.

  13. michelle 3. August 2016 at 20:46 - Reply

    Guten Morgen, Habe mir die Simvalley Handyuhr zugelegt. Wollte wissen mit welchen Netzadaptern ich alles Laden kann 🙁

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